Vorwort

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Willkommen auf meiner Homepage. Es ist schön, dass Sie hierher gefunden haben und sogar das Vorwort lesen.

Hier geht es um Rom, die Ewige Stadt, Hauptstadt eines vergangenen Weltreichs, Mittelpunkt der katholischen Kirche, Hauptstadt des Barock, Hauptstadt Italiens, Weltstadt und ich weiß nicht was sonst noch alles.

Warum Rom?

Schon in meiner Kindheit war Rom eine Art Traumziel. Meine Eltern erinnern sich noch gut an meine Frage: „Mama, wie wird man Papst?“ Aber keine Sorge, diesbezügliche Ambitionen habe ich mittlerweile aufgegeben.

Bei der Schulfahrt in der zwölften Jahrgangsstufe stand dann auch das Ziel „Rom“ zur Auswahl. Zunächst wollte ich meinen Eltern nicht zu sehr auf der Tasche liegen und hatte mich für eine Wandertour in den Alpen entschieden (ist ja auch nicht schlecht). Das Angebot kam dann aber nicht zustande und so musste ich mir etwas anders suchen – die Romfahrt. Es war also ein Zufall, dass ich damals dann doch nach Rom kam.

Dort hat mich dann gleich das sogenannte Rom-Fieber gepackt. Vielleicht lag es daran, dass die Romfahrt die einzige Schulfahrt war, die ich als gut organisiert empfand. Vielleicht daran, dass ich Glückspilz in Rom kein Referat halten musste. Vielleicht am Wetter – Rom war im September 1990 eine sonnenüberflutete Stadt. Vielleicht liegt es daran, dass in Rom fast alles „echt“ ist (außer manchen Obelisken).

Ein kleiner Reiseführer

Ein wenig von der Faszination, die von Rom ausgeht, möchte ich Ihnen mit der „Einladung nach Rom“ nahe bringen. Sie können Rom gleich hier virtuell besuchen.

Meine Homepage hat sich in den letzten Jahren von einer Linkliste zu etwas entwickelt, was man vielleicht als kleinen Reiseführer bezeichnen kann. Es haben sich jedenfalls Besucher bei mir gemeldet, die die Seiten ausgedruckt und in Rom als Führer genutzt haben. Falls Sie im echten Leben einmal nach Rom reisen, können Sie die „Einladung nach Rom“ gerne auch nutzen. Beachten Sie aber vorsichtshalber den „Haftungsausschluss“.

Dank

Danken möchte ich vor allem:

meinem ehemaligen Arbeitgeber, der mir einen Italienisch-Kurs bezahlt hat (ich habe aber mittlerweile fast alles vergessen);
Albert Schmidt; Susanne Schmitz;
allen, die freundlicherweise Texte und Fotos zur Verfügung gestellt haben, besonders Gilbert Hoffmann, Peter Gayer, Günther Kohlbacher und den Leuten von photoroma.com

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